“Das Worte-Suchen verläuft im Schweigen, ohne Schweigen gibt es kein vernünftiges Sprechen. Was letzteres sei? Ein das Handeln nicht nur legitimierendes, sondern begründendes und verstehendes Sprechen, eine Benennung, die die Dinge weder ersetzt noch verbirgt, sondern hervortreten lässt.”
Barbara Sichtermann, “Die schweigende Mehrheit war weiblich”, in “Wer ist wie?”, Berlin 1987, S. 94
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